Diese Design Pattern ist sehr interessant und dabei auch noch sehr einfach. Wenn man eine Klasse definiert hat man normalerweise private Attribute, die man über Setter und Getter anspricht. Wenn man 3-4 Attribute auf einmal befüllen will, kann man eine convenience-Methode definieren. Dies hat den Nachteil, dass man Sinn eines Wertes nicht auf den ersten Blick sieht und man dann doch die IDE bemühen muss. Alternativ kann man auch die Setter nacheinander aufrufen. Um das ganze zu verschönern und zu vereinfachen nutzt man ein Fluent Interface.
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